An dieser Stelle, haben wir einige Medienberichte für Sie zusammengestellt.
KEYSTONE
August 2017
Mordfall Ylenia – Zehn Jahre danach
Appenzell – 2007 wurde die damals 5 1/2 jährige Ylenia umgebracht. Der Täter, ein Auslandschweizer, plante die Tat zwar, wählte das Opfer aber willkürlich aus.Ylenias Mutter, Charlotte Lenhard gründete kurz nach der schrecklichen Tat eine Stiftung. Sie soll helfen anderen Kindern Gutes zu tun und Ylenia in Erinnerung zu behalten.
https://keystone.23video.com/secret/18015735/c7676731aea381735e8a429cce0d6989
SRF Schweiz Aktuell vom 3. August 2017
«Ylenia soll nicht in Vergessenheit geraten»
10 Jahre nach deren Entführung und Ermordung des Mädchens spricht Mutter Charlotte Lenhard über die Erinnerungen.
https://www.srf.ch/news/schweiz/ylenia-soll-nicht-in-vergessenheit-geraten
Appenzeller Volksfreund
Besuch im «YLENIA School Building»
Mirta Ammann besuchte die Schulgemeinde Rissing im Norden der Philippinen
Mirta Ammann Schefer machte auf ihrer letzten Asienreise mit ihrem Ehemann einen Abstecher nach Rissing, um jenes Schulhaus zu besuchen, das die Stiftung YLENIA finanziert hat. Als Rhythmiklehrerin des Mädchens war Ammann vertraut mit der kleinen Ylenia Lenhard, die 2007 einem Verbrechen zum Opfer fiel.
Im August vergangenen Jahres berichtete der Appenzeller Volksfreund über die Einweihung eines Schulhauses, das die Stiftung YLENIA in Rissing im Norden der Philippinen bauen liess. Ein festes Haus mit drei Schulzimmern und stabilem Dach ist entstanden, welches den Unterricht auch bei schlechtem Wetter möglich macht.
Von schlechtem Wetter ist die Region inzwischen heimgesucht und schwer geschädigt worden. Ein Taifun fegte über Rissing hinweg, zerstörte Wohnhäuser und setzte das halbe Dorf unter Wasser. In der staatlichen Schule stand es anderthalb Meter hoch. Das «YLENIA School Building» war in weiser Voraussicht auf einer erhöhten Plattform gebaut worden. Dennoch stand auch hier in den Schulzimmern das Wasser mehr als knietief. Es sei ein Unwetter gewesen, wie es nur alle dreissig Jahre vorkommt, sagen die Dorfbewohner. Entsprechend gross sind die Schäden an den Kulturen. Die Reisfelder um das Dorf gleichen ausgeräumten Kartoffelackern.
Gleichwohl lasse sich die Dorfbevölkerung nicht unterkriegen, berichtet Mirta Ammann.